Das Schloss Rastatt gehört zu den wenigen Residenzschlössern, die auch den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden haben. Seit 1989 ist das Hauptgeschoss öffentlich zugänglich. An diesem kalten Februar-Tag besichtigen wir die gut erhaltene Schlossanlage. Eine Besichtigung ist lohnenswert.
Der eigentliche Schlossbereich besteht aus einer gewaltigen Dreiflügelanlage, die den weiten Ehrenhof rahmt.
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Sonntag, 5. Februar 2012
Samstag, 7. August 2010
Oberes Wiesenal - Wieden - Belchen-Wanderung
Die Wettervorhersage für heute hat leider versagt. Bereits am Morgen hat uns der für den Nachmittag vorher gesagte Regen erreicht. Doch wir lassen uns nicht abschrecken und fahren nach Wieden. Vom Wiedener Eck startet unsere Wanderung auf den Belchen. Trotz vieler Wolken haben wir schöne Landschaftsblicke und eine tolle Aussicht vom Gipfel. Dank vieler Waldflächen bleiben wir trotz einiger Regenschauer halbwegs trocken und konnte die schöne Wanderung genießen.
Im Juli 2009 haben wir die Region rund um den Kaiserstuhl für uns neu entdeckt. Nachdem wir uns in dem netten Städtchen Breisach an der Touristeninformation mit ausreichend Kartenmaterial versorgt haben, haben wir zwei wunderschöne Wanderungen gemacht. Die terrassen-bewirtschafteten grünen Hänge bieten ein phantastischen Landschaftsbild.
Ein kleiner Rundgang durch Breisach ist sehr empfehlenswert. Schon bei der Anfahrt hat man einen schönen Blick auf das Wahrzeichen St. Stephansmünster, das auch einen Blick ins Innere lohnt.
Ein kleiner Rundgang durch Breisach ist sehr empfehlenswert. Schon bei der Anfahrt hat man einen schönen Blick auf das Wahrzeichen St. Stephansmünster, das auch einen Blick ins Innere lohnt. Sehr gut hat uns ebenfalls der kleine Ort Endingen gefallen. Malerisch ist insbesondere der Marktplatz, der vom hohen Staffelgiebel des stattlichen Kornhauses beherrscht wird. Sehr schön ist ebenfalls die Renaissancefassade und das Barockportal des Alten Rathauses aus dem Jahr 1527.
Übernachtet hatten wir im Juli 2009 in Bad Krotzingen. Der Ort einen etwas antiquirten Charme des Bädertourismus. Sehr gut hat uns jedoch die Vita Classica-Therme gefallen.
Im Juli 2009 haben wir die Region rund um den Kaiserstuhl für uns neu entdeckt. Nachdem wir uns in dem netten Städtchen Breisach an der Touristeninformation mit ausreichend Kartenmaterial versorgt haben, haben wir zwei wunderschöne Wanderungen gemacht. Die terrassen-bewirtschafteten grünen Hänge bieten ein phantastischen Landschaftsbild.
Ein kleiner Rundgang durch Breisach ist sehr empfehlenswert. Schon bei der Anfahrt hat man einen schönen Blick auf das Wahrzeichen St. Stephansmünster, das auch einen Blick ins Innere lohnt.
Ein kleiner Rundgang durch Breisach ist sehr empfehlenswert. Schon bei der Anfahrt hat man einen schönen Blick auf das Wahrzeichen St. Stephansmünster, das auch einen Blick ins Innere lohnt. Sehr gut hat uns ebenfalls der kleine Ort Endingen gefallen. Malerisch ist insbesondere der Marktplatz, der vom hohen Staffelgiebel des stattlichen Kornhauses beherrscht wird. Sehr schön ist ebenfalls die Renaissancefassade und das Barockportal des Alten Rathauses aus dem Jahr 1527.
Übernachtet hatten wir im Juli 2009 in Bad Krotzingen. Der Ort einen etwas antiquirten Charme des Bädertourismus. Sehr gut hat uns jedoch die Vita Classica-Therme gefallen.
Oberes Rheintal Breisach / Kaiserstuhlradweg - Badenweiler
Nachdem wir von unserem ersten Kaiserstuhl-Besuch so begeistert waren, steht immer noch der 64 km lange Kaiserstuhl-Radwanderweg auf unserer Reise-Agenda. Heute setzen wir es endlich um.
In Breisach startet der als einer der schönsten Radwege Süddeutschlands geführte Weg rund um den
Sonntag, 23. August 2009
Schwäbische Alb: Hepsisau - Neidlingen - Burgruine Reußenstein - Randecker Maar
23. August 2009 Wanderung (15 km), 480 m Höhenunterschied
Der Rundweg beginnt am Parkplatz nahe der Kirche in Hepsisau. Zunächst folgen wir dem Fahrweg vorbei an Streuobstwiesen nach Neidlingen. Hier findet heute ein Oldtimertreffen statt. Neben allen möglichen gut erhaltenen Pkw's sind hier auch einige Landmaschinen und Trecker zu bestaunen.
Später überqueren wir die Lindach und gelangen in das Neidlinger Tal. Es folgt ein Anstieg zum Neidlinger Wasserfall.
Dienstag, 14. April 2009
Wanderung Großes Lautertal und Wolfstal
Streckenlänge: 13 km, Steigung: ca. 180 m
Ausgangspunkt der Wanderung ist der kleine Ort Erbstetten. Hier folgt man zunächst der Markierung Rotes Dreieck (HW2). Nach etwa 30 Minuten erreichen man die Burgruine Wartstein, die auf einem senkrecht abfallenden Felsen sitzt und einen wunderschönen Ausblick auf die mäandernde Lauter bietet.
Blick ins Lautertal
Dem Weg weiter folgend kommt an weiteren Burgresten der sogenannten Vorburg und später an den Mauerresten der Burgruine Monsberg vorbei. Viel ist allerdings nicht mehr übrig
Ausgangspunkt der Wanderung ist der kleine Ort Erbstetten. Hier folgt man zunächst der Markierung Rotes Dreieck (HW2). Nach etwa 30 Minuten erreichen man die Burgruine Wartstein, die auf einem senkrecht abfallenden Felsen sitzt und einen wunderschönen Ausblick auf die mäandernde Lauter bietet.
Blick ins Lautertal
Dem Weg weiter folgend kommt an weiteren Burgresten der sogenannten Vorburg und später an den Mauerresten der Burgruine Monsberg vorbei. Viel ist allerdings nicht mehr übrig
Wiesensteig - Burgruine Reußenstein - Schertelshöhe - Filsursprung
Frühjahr 2009 Von Wiesensteig zum Reußenstein Wanderung (16 km), 300 m Höhenunterschied
Die heutige Tour beginnt an der Kirche in Wiesensteig. Hier steigen wir zum Marktplatz hinab. Einem Kreuzweg folgend steigen wir zur Kreuzkapelle auf. An Wiesen vorbei folgen wir dem weiteren Weg und erreichen nach eineinhalb Stunden den Hof Reußenstein. Es ist Zeit für eine kleine Stärkung (empfehlenswert: selbstgemachte Kirschsauermilch).
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Wanderung Seeburger Tal
Herbst 2008 Wanderung (11 km), 340 m Höhenunterschied
Zwischen Seeburg und Bad Urach liegt das Tal der Erms oder auch Seeburger Tal. Mit einer Wanderung aus unserem Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) haben wir dieses erkundet. Die beschriebene Tour startet in der Nähe von Wittlingen bei Bad Urach. Zunächst durchlaufen wir das Tal, das sich bald zur felsigen Wittlinger Schlucht verengt. Später überqueren wir den Bach und folgen dem nun steiler ansteigenden Pfad durch eine felsige Engstelle. Auf einem breiteren Weg erreichen wir den Waldrand und nach einer guten halben Stunde Wittlingen.
Samstag, 18. Oktober 2008
Wanderung Uracher Alb: Uracher Wasserfall - Burgruine Hohenurach
18. Oktober 2008 Wanderung (10 km), 490 m Höhenunterschied
Eins der bekanntesten Ausflugsziele der Region ist sicherlich der Uracher Wasserfall. Auch hier hat unser Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) eine schöne Wanderung zu bieten.
Die beschriebene Tour beginnt am Parkplatz "Wasserfall" unterhalb der Burgruine Hohenurach. Wir folgen dem ausgeschilderten Weg und erreichen nach einer guten halben Stunde den Gütersteiner Wasserfall, über den es nichts weiter (abgesehen davon, dass man ihn kaum als solches bezeichnen kann) zu sagen gibt. Der Weg steigt weiter an, bis wir das Gipfelplateau des "Runden Bergs" (711 m) erreicht haben. Ein weiterer schöner Ausblick wird uns am Rutschenfelsen (760 m) geboten. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir die Kalksinter-Terrasse des Uracher Wasserfalls. Der höchste Wasserfall der Alb stürzt sich hier 37 m in die Tiefe. Gut, dass hört sich nicht sonderlich spektakulär an, ist es auch nicht, wie das folgende Foto zeigt.
Uracher Wasserfall |
Der Wasserfall, der zur Zeit eher einem Rinnsal ähnelt, wird im Frühjahr natürlich mehr Wasser führen (zur Schneeschmelze bis zu 1000 Liter pro Sekunde, verrät der Wanderführer), aber spektakulär ist nunmal anders.
Nun steigen wir unterhalb der Burgruine Hohenurach wieder hinab, durchlaufen das Maisental und gelangen zum Ausgangspunkt zurück.
Letzte Aktualisierung: Herbst 2008 - © Anke Schlingemann und Detlef Hälker
Zur Erkundung der Schwäbischen Alb haben wir uns den kleinen Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) zugelegt. Dieses Buch beinhaltet 35 Ganz- und Halbtages-Wanderungen. Dazu gibt es Detailkarten und Reise-Infos.
Schwäbische Alb - Naturpark Obere Donau:
Das Reisehandbuch von Schrenk Schrenk Johann enthält wertvolle Tipps zur Freizeitgestaltung, liefert zahlreiche Hintergrundinformationen zur Landschaft und zur Geschichte und bietet einen umfangreichen Serviceteil mit Hinweisen zu Hotels, Pensionen, Restaurants und Cafés.
Wenn wir in Deutschland unterwegs sind, ist "Der grüne Reiseführer Deutschland", erschienen im Michelin Reise-Verlag, unser ständiger Begleiter. Das im Reisebericht verwendete *-System wurde hieraus übernommen.
Hinweis zum *-System: *** ist eine Reise wert
** verdient einen Umweg
* besonders sehenswert
Samstag, 29. März 2008
Wanderung Burg Teck
29.03.2008 Wanderung (13 km), 610 m Höhenunterschied
Aussicht auf die Schwäbische Alb vom Breitenstein |
An der Hangkante entlang geht es weiter. Später erreichen wir die Burgruine Rauber, eine Holzbrücke überspannt den Burggraben.
Freitag, 29. Februar 2008
Bodensee: Meersburg - Unteruhldingen - Birnau - Salem - Affenberg - Überlingen - Sipplingen
Universität von Meersburg |
Die Stadt ist in Unter- und Oberstadt geteilt und hat schöne gut restaurierte Fachwerkhäuser. Die mittelalterliche Burg kaufte der Schwager von Annette Droste-Hülshoff, um sie vor den Verfall zu retten. Die Dichterin verbrachte hier ihre letzten Lebensjahre.
Donnerstag, 28. Februar 2008
Insel Reichenau am Bodensee
Klosterkirche St. Georg - Oberzell |
Nur wenige Kilometer von Konstanz entfernt liegt die seit 1838 mit dem Festland verbundene Bodensee-Insel Reichenau ist.
Der von Platanen gesäumte Damm ist das Ende der auf Rügen beginnenden Deutschen Alleenstraße. Die Anreise auf die 4,5 km lange und 1,5 km breite Insel erleben wir sehr idyllisch, der Bodensee ist vom morgendlichen Dunst überzogen. Kurz hinter dem Damm taucht inmitten von Gemüsefeldern die Klosterkirche St. Georg in Oberzell auf.Bodensee: Konstanz
Imperia im Hafen von Konstanz |
Die Konstanzer Altstadt ist erhalten geblieben, weil man im Zweiten Weltkrieg die Lichter anließ und die Stadt so für Schweizer Gebiet gehalten wurde.
Imposant wie ein Leuchtturm grüßt am Hafen die monumentale Statue der Imperia. Die Edelkurtisane trägt in den Händen die karikativen Abbilder eines Papstes und Kaisers. Vorlage für die Figur war Balzacs Werk über das Konstanzer Konzil (1414 – 1418). Eine Erinnerung an die einzige Papstwahl auf deutschem Boden.
Sonntag, 24. Februar 2008
Bodensee-Umrundung: Deutschland - Österreich - Schweiz
Das 273 km lange Seeufer des Bodensees teilen sich Deutschland, die Schweiz und Österreich. Für die Strecke haben wir ein verlängertes Wochenende (4 Tage) eingeplant. Die Bodensee-Umrundung beginnen wir am Schweizer Untersee.
Zunächst fahren wir zur Burg Hohenklingen. Weitere Ziele: Stein am Rhein, Konstanz, Reichenau, Arbon, Bregenz, Lindau, Wasserburg, Meersburg, Unteruhldingen, Birnau, Salem und Überlingen
>> zum ausführlichen Reisebericht
Zunächst fahren wir zur Burg Hohenklingen. Weitere Ziele: Stein am Rhein, Konstanz, Reichenau, Arbon, Bregenz, Lindau, Wasserburg, Meersburg, Unteruhldingen, Birnau, Salem und Überlingen
>> zum ausführlichen Reisebericht
Samstag, 16. Februar 2008
Wanderung im Wental
16.02.2008 Wanderung (14 km), 130 m Höhenunterschied
Die Wanderung, die wir ebenfalls dem Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) entnehmen, beginnt am Wanderparkplatz Hirschtal bei Steinheim am Albuch. Ein schöner Weg führt zunächst durch den Wald. Über eine Lichtung erreicht man nach einer guten Stunde das Forsthaus Bibersohl. Durch den Wald geht es weiter bis zum Landhotel Wental. Das Gasthaus scheint ein beliebtes Ausflugsziel zu sein, auch wir nutzen es für eine kleine Stärkung. Der Straße gegeben über befindet sich das sogenannte Felsenmeer mit etwa 30 einzeln stehende Felsen.
Montag, 3. September 2007
Wanderungen Kaltenbronn im Schwarzwald
Kaltenbronn ist eine Häusergruppe im Nordschwarzwald mit Hotel, Forsthaus und ehemaligem badischem Jagdschloss und liegt zwischen Murg- und Enztal auf etwa 860 m ü. NN im Zentrum des größten zusammenhängenden Waldgebiets Baden-Württembergs.
Von hier startet ein umfangreiches Wanderwegenetz entlang der Hochmoore und Bannwälder.
Wanderungen:
13.01.2007: Kaltenbronn - Teufelsmühle (13 km)
04.08.2007: Kaltenbronn - Wildseemoor - Grünhütte - Hohlohturm (14 km)
Von hier startet ein umfangreiches Wanderwegenetz entlang der Hochmoore und Bannwälder.
Wanderungen:
13.01.2007: Kaltenbronn - Teufelsmühle (13 km)
04.08.2007: Kaltenbronn - Wildseemoor - Grünhütte - Hohlohturm (14 km)
Montag, 23. Juli 2007
Nebelhöhle – Schloss Lichtenstein – Olgahöhle
August 2007 Wanderung (13 km), 360 m Höhenunterschied Eine sehr schöne Wanderung ind Baden-Württemberg ist die 13 km lange Strecke, die die Nebelhöhle, Schloss Lichtenstein und die Olgahöhle umfasst. 360 m Höheunterschied sind zu überwinden.
Ausgangsort unserer Wanderung ist der kleine Ort Lichtenstein-Unterhausen. Der Weg (Markierung blaues Dreieck) führt zunächst fast stetig bergauf, bis wir eine Albhochfläche erreichen.
Hier befindet sich die Nebelhöhle, die wir besichtigen. Die Tropfsteinhöhle ist ohne Führung zugänglich und zeigt einige interessante Gebilde.
Ausgangsort unserer Wanderung ist der kleine Ort Lichtenstein-Unterhausen. Der Weg (Markierung blaues Dreieck) führt zunächst fast stetig bergauf, bis wir eine Albhochfläche erreichen.
Hier befindet sich die Nebelhöhle, die wir besichtigen. Die Tropfsteinhöhle ist ohne Führung zugänglich und zeigt einige interessante Gebilde.
Hechingen – Burg Hohenzollern – Haigerloch
22. Juli 2007 Der erste Ausflug mit unserem neuen New Beetle Cabrio führt uns nach Hechingen zur Burg Hohenzollern*. Ihre Berühmtheit verdankt die Hohenzollern-Stammburg nicht zuletzt ihrer wunderbaren Lage***, sie thront von weitem sichtbar auf einem 350 m hohen Bergkegel und bietet eine schöne Aussicht* auf das obere Neckartal und die Schwäbische Alb.
Sonntag, 28. Januar 2007
Wanderung im Schwarzwald: Schweinbachtal - Klosterruine Hirsau
28. Januar 2007 (Rundweg, 11 km)
Auf dem Parkplatz am Kloster Hirsau startet der Wanderweg rund um die Klosterruine. Zunächst führt der Weg am Wildgehege vorbei in das Schweinbachtal. Entlang des Baches geht es weiter. Über zahlreiche kleine Holzbrücken queren wir mehrfach den Bach. Der Weg ist teilweise sehr felsig, aber ausgesprochen idyllisch. Noch ist der Wald von einer zarten Schneedecke überzogen und auf einigen Ästen im Bach haben sich Eiszapfen gebildet.
Samstag, 27. Januar 2007
Wanderung St. Johann (Reutlingen) - Hohe Warte - Segelflughafen
Endlich ist der Winter oder besser gesagt, der Schnee ist auch in Deutschland angekommen. Für uns eine willkommene Gelegenheit, unseren neuen Wanderführer (Wandern Kompakt Bruckmann Verlag) auszuprobieren.
Die Wanderung, für die wir uns entscheiden, startet in St. Johann, nur wenige Kilometer von Reutlingen entfernt. Am Gestütshof St. Johann gibt es einen großen Parkplatz. Wir stellen fest, dass es hier ebenfalls Langlauf-Loipen gibt. Eine Sportart, mit der wir auch noch liebäugeln.
Sonntag, 14. Januar 2007
Vaihingen an der Enz
14. Januar 2007 Nach der Besichtigung des Klosters Maulbronn machen wir noch Halt in Vaihingen an der Enz auch als "internationale Stadt der Rebe und des Weins" bekannt. Die Enzstadt wird umgeben von sanften Hügeln, Wäldern und Rebhängen, der sogenannten "Schwäbischen Toskana".
Wahrzeichen der Stadt ist das schon von Weitem sichtbare Schloss Kaltenstein, das die Stadt überragt. Vom Schlossberg hat man einen sehr schönen Ausblick. Das Schloss ist heute Sitz eines Jugenddorfes und nicht zu besichtigen.
Wahrzeichen der Stadt ist das schon von Weitem sichtbare Schloss Kaltenstein, das die Stadt überragt. Vom Schlossberg hat man einen sehr schönen Ausblick. Das Schloss ist heute Sitz eines Jugenddorfes und nicht zu besichtigen.
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