Sonntag, 5. Februar 2012

Schloss Raststatt

Das Schloss Rastatt gehört zu den wenigen Residenzschlössern, die auch den Zweiten Weltkrieg unbeschadet überstanden haben. Seit 1989 ist das Hauptgeschoss öffentlich zugänglich. An diesem kalten Februar-Tag besichtigen wir die gut erhaltene Schlossanlage. Eine Besichtigung ist lohnenswert.

Der eigentliche Schlossbereich besteht aus einer gewaltigen Dreiflügelanlage, die den weiten Ehrenhof rahmt.
Zu beiden Seiten des langgestreckten Hauptbaus führen zwei Gartenflügel die Längsachse nach Norden und Süden weiter - insgesamt 230 Meter! Am nördlichen Gartenflügel liegt die Schlosskirche, am südlichen befand sich das Schlosstheater (nicht mehr erhalten). Der Ehrenhof wird von zwei länglichen Flügeln eingefasst und durch die Ehrenhofterrassen von der Stadt abgegrenzt.



Zur Erkundung der Schwäbischen Alb haben wir uns den kleinen Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) zugelegt. Dieses Buch beinhaltet 35 Ganz- und Halbtages-Wanderungen. Dazu gibt es Detailkarten und Reise-Infos.


Schwäbische Alb - Naturpark Obere Donau:
Das Rei­se­hand­buch von Schrenk Schrenk Johann ent­hält wert­vol­le Tipps zur Frei­zeit­ge­stal­tung, lie­fert zahl­rei­che Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zur Land­schaft und zur Ge­schich­te und bie­tet einen um­fang­rei­chen Ser­vice­teil mit Hin­wei­sen zu Ho­tels, Pen­sio­nen, Re­stau­rants und Cafés.

Wenn wir in Deutschland unterwegs sind, ist "Der grüne Reiseführer Deutschland", erschienen im Michelin Reise-Verlag, unser ständiger Begleiter. Das im Reisebericht verwendete *-System wurde hieraus übernommen.
Hinweis zum *-System: 
*** ist eine Reise wert
** verdient einen Umweg
* besonders sehenswert