- Aachener Dom (K/1978)
- Speyerer Dom (K/1981)
- Würzburger Residenz und Hofgarten (K/1981)
- Wallfahrtskirche "Die Wies" (K/1983)
- Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl (K/1984)
- Dom und Michaeliskirche in Hildesheim (K/1985)
- Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier (K/1986)
- Hansestadt Lübeck (K/1987)
- Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin (K/1990; 1992 und 1999 erweitert)
- Kloster Lorsch (K/1991)
- Bergwerk Rammelsberg und Altstadt von Goslar (K/1992)
- Altstadt von Bamberg (K/1993)
- Klosteranlage Maulbronn (K/1993)
- Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg (K/1994)
- Völklinger Hütte (K/1994)
- Grube Messel (N/1995)
- Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar und Dessau (K/1996)
- Kölner Dom (K/1996)
- Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg (K/1996)
- Klassisches Weimar (K/1998)
- Wartburg (K/1999)
- Museumsinsel Berlin (K/1999)
- Gartenreich Dessau-Wörlitz (K/2000)
- Klosterinsel Reichenau (K/2000)
- Industriekomplex Zeche Zollverein in Essen (K/2001)
- Altstädte von Stralsund und Wismar (K/2002)
- Oberes Mittelrheintal (K/2002)
- Dresdner Elbtal (K/2004)
- Rathaus und Roland in Bremen (K/2004)
- Muskauer Park (Park Muzakowski) (K/ GÜ /2004)
- Obergermanisch-raetischer Limes - "Grenzen des Römischen Reiches" (K/ GÜ /2005)
- Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof (K/2006)
- Siedlungen der Berliner Moderne (K/2008)
- Wattenmeer (N/GÜ/2009)
- Fagus-Werk in Alfeld (K/2011)
- Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen (K/GÜ/2011)
- Markgräfliches Opernhaus Bayreuth (K/2012)
- Bergpark Wilhelmshöhe (2013)
- Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey (2014)
- Hamburger Speicherstadt mit Kontorhausviertel und Chilehaus (2015)
- Das architektonische Werk von Le Corbusier - ein herausragender Beitrag zur Moderne (2016)
Dienstag, 16. April 2013
Die UNESCO-Welterbestätten in Deutschland
41 Stätten in Deutschland (Stand Januar 2017) sind in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen. Sie stehen unter dem Schutz der internationalen Konvention für das Kultur- und Naturerbe der Menschheit. Die 1972 von der UNESCO verabschiedete Konvention ist das international bedeutendste Instrument, um Kultur- und Naturstätten, die einen "außergewöhnlichen universellen Wert" besitzen, zu erhalten. Stätten werden nur dann in die Liste des Welterbes aufgenommen, wenn sie mindestens eines der in der Konvention festgelegten zehn Kriterien der "Einzigartigkeit" sowie der "Authentizität" (bei Kulturstätten) bzw. der "Integrität" (bei Naturstätten) erfüllen, und wenn ein überzeugender Managementplan vorliegt.