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Mittwoch, 31. August 2016
Wanderung zum Kloster Beuron im Donautal
Das Donautal mit seinen wildromantischen Felsengärten und Steilhängen bietet unzählige Tourmöglichkeiten. Der Donauschleifen-Weg führt von Fridingen a. d. D im Zollernalbkreis zum Kloster Beuron und bietet tolle Aussichten.
Die teilweise hochaufragenden und zwischen Fridingen und Beuron von Ruinen und Schlössern gekrönten Felsen lassen die Vielfalt der Donaulandschaft auf dieser Etappe richtig zur Geltung kommen.
Unser Aufstieg wird mit herrlicher Aussicht am Rauhen Stein belohnt. Der Blick auf die Donau-Schleifen ist herrlich. Über Wiesen geht es an der Hangkante weiter.
Das Durchbruchstal der Oberen Donau wird auch der „Grand Canyon“ des Landes genannt.
Im Tal der jungen Donau liegt auch die 1077 als Augustiner-Chorherrenstift gegründete, seit 1863 als Benediktinerkloster wiederbesiedelte Erzabtei St. Martin.
Die Erzabtei Beuron ist Gründungskloster der Beuroner Benediktinerkongregation mit derzeit 16 Klöstern in Deutschland, Österreich und Südtirol.
Eine wunderschöne und sehr zu empfehlende Wanderung.
Donnerstag, 16. April 2015
Deutsche Fachwerkstraße - rote Route: vom Neckar zum Schwarzwald und bis zum Bodensee
Rund um Stuttgart, die Schwäbische Alb und bis in den Schwarzwald erstreckt sich der rote Abschnitt der Deutschen Fachwerkstraße und verbindet dabei sternförmig die insgesamt 30 Fachwerk-Orte der Region. Der nördlichste Ort dieser Strecke ist dabei Mosbach im schönen Neckartal. Sasbachwalden markiert dagegen das Ende der Route im Schwarzwald in westlicher Richtung. Im äußersten Süden findet sie ihr Ende in Meersburg am Bodensee. Zugegeben, es gibt zahlreiche, nicht nur aufgrund beeindruckender Fachwerk-Architektur, unbedingt sehenswerte Orte auf der roten Route.
Exemplarisch sei an dieser Stelle das urgemütliche Mosbach empfohlen. Hier sind es vor allem die Altstadt und der hiesige Marktplatz, die den altehrwürdigen Charme aus längst vergangenen Tagen noch heute zum lebendigen Teil der Stadt machen. Mit dem Palm’schen Haus beherbergt die Altstadt dabei außerdem eines der schönsten Fachwerkhäuser ganz Süddeutschlands, das sich als Wahrzeichen der Stadt bei Touristen aus allen Teilen der Welt großer Beliebtheit erfreut.
>> weitere Infos
Exemplarisch sei an dieser Stelle das urgemütliche Mosbach empfohlen. Hier sind es vor allem die Altstadt und der hiesige Marktplatz, die den altehrwürdigen Charme aus längst vergangenen Tagen noch heute zum lebendigen Teil der Stadt machen. Mit dem Palm’schen Haus beherbergt die Altstadt dabei außerdem eines der schönsten Fachwerkhäuser ganz Süddeutschlands, das sich als Wahrzeichen der Stadt bei Touristen aus allen Teilen der Welt großer Beliebtheit erfreut.
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Samstag, 25. August 2012
Bad Urach - Alb Thermen - Restaurant Wilder Mann
Der mit Wolken und gelegentlichen Regenschauern angegebenen Wettervorhersage zum Trotz scheint am heutigen Tag überwiegend die Sonne. Wir fahren nach Bad Urach und machen eine einhalbstundige Wanderung zu den Bad Uracher Wasserfällen.
Sonntag, 23. August 2009
Schwäbische Alb: Hepsisau - Neidlingen - Burgruine Reußenstein - Randecker Maar
23. August 2009 Wanderung (15 km), 480 m Höhenunterschied
Der Rundweg beginnt am Parkplatz nahe der Kirche in Hepsisau. Zunächst folgen wir dem Fahrweg vorbei an Streuobstwiesen nach Neidlingen. Hier findet heute ein Oldtimertreffen statt. Neben allen möglichen gut erhaltenen Pkw's sind hier auch einige Landmaschinen und Trecker zu bestaunen.
Später überqueren wir die Lindach und gelangen in das Neidlinger Tal. Es folgt ein Anstieg zum Neidlinger Wasserfall.
Dienstag, 14. April 2009
Wanderung Großes Lautertal und Wolfstal
Streckenlänge: 13 km, Steigung: ca. 180 m
Ausgangspunkt der Wanderung ist der kleine Ort Erbstetten. Hier folgt man zunächst der Markierung Rotes Dreieck (HW2). Nach etwa 30 Minuten erreichen man die Burgruine Wartstein, die auf einem senkrecht abfallenden Felsen sitzt und einen wunderschönen Ausblick auf die mäandernde Lauter bietet.
Blick ins Lautertal
Dem Weg weiter folgend kommt an weiteren Burgresten der sogenannten Vorburg und später an den Mauerresten der Burgruine Monsberg vorbei. Viel ist allerdings nicht mehr übrig
Ausgangspunkt der Wanderung ist der kleine Ort Erbstetten. Hier folgt man zunächst der Markierung Rotes Dreieck (HW2). Nach etwa 30 Minuten erreichen man die Burgruine Wartstein, die auf einem senkrecht abfallenden Felsen sitzt und einen wunderschönen Ausblick auf die mäandernde Lauter bietet.
Blick ins Lautertal
Dem Weg weiter folgend kommt an weiteren Burgresten der sogenannten Vorburg und später an den Mauerresten der Burgruine Monsberg vorbei. Viel ist allerdings nicht mehr übrig
Wiesensteig - Burgruine Reußenstein - Schertelshöhe - Filsursprung
Frühjahr 2009 Von Wiesensteig zum Reußenstein Wanderung (16 km), 300 m Höhenunterschied
Die heutige Tour beginnt an der Kirche in Wiesensteig. Hier steigen wir zum Marktplatz hinab. Einem Kreuzweg folgend steigen wir zur Kreuzkapelle auf. An Wiesen vorbei folgen wir dem weiteren Weg und erreichen nach eineinhalb Stunden den Hof Reußenstein. Es ist Zeit für eine kleine Stärkung (empfehlenswert: selbstgemachte Kirschsauermilch).
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Wanderung Seeburger Tal
Herbst 2008 Wanderung (11 km), 340 m Höhenunterschied
Zwischen Seeburg und Bad Urach liegt das Tal der Erms oder auch Seeburger Tal. Mit einer Wanderung aus unserem Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) haben wir dieses erkundet. Die beschriebene Tour startet in der Nähe von Wittlingen bei Bad Urach. Zunächst durchlaufen wir das Tal, das sich bald zur felsigen Wittlinger Schlucht verengt. Später überqueren wir den Bach und folgen dem nun steiler ansteigenden Pfad durch eine felsige Engstelle. Auf einem breiteren Weg erreichen wir den Waldrand und nach einer guten halben Stunde Wittlingen.
Samstag, 18. Oktober 2008
Wanderung Uracher Alb: Uracher Wasserfall - Burgruine Hohenurach
18. Oktober 2008 Wanderung (10 km), 490 m Höhenunterschied
Eins der bekanntesten Ausflugsziele der Region ist sicherlich der Uracher Wasserfall. Auch hier hat unser Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) eine schöne Wanderung zu bieten.
Die beschriebene Tour beginnt am Parkplatz "Wasserfall" unterhalb der Burgruine Hohenurach. Wir folgen dem ausgeschilderten Weg und erreichen nach einer guten halben Stunde den Gütersteiner Wasserfall, über den es nichts weiter (abgesehen davon, dass man ihn kaum als solches bezeichnen kann) zu sagen gibt. Der Weg steigt weiter an, bis wir das Gipfelplateau des "Runden Bergs" (711 m) erreicht haben. Ein weiterer schöner Ausblick wird uns am Rutschenfelsen (760 m) geboten. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir die Kalksinter-Terrasse des Uracher Wasserfalls. Der höchste Wasserfall der Alb stürzt sich hier 37 m in die Tiefe. Gut, dass hört sich nicht sonderlich spektakulär an, ist es auch nicht, wie das folgende Foto zeigt.
Uracher Wasserfall |
Der Wasserfall, der zur Zeit eher einem Rinnsal ähnelt, wird im Frühjahr natürlich mehr Wasser führen (zur Schneeschmelze bis zu 1000 Liter pro Sekunde, verrät der Wanderführer), aber spektakulär ist nunmal anders.
Nun steigen wir unterhalb der Burgruine Hohenurach wieder hinab, durchlaufen das Maisental und gelangen zum Ausgangspunkt zurück.
Letzte Aktualisierung: Herbst 2008 - © Anke Schlingemann und Detlef Hälker
Zur Erkundung der Schwäbischen Alb haben wir uns den kleinen Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) zugelegt. Dieses Buch beinhaltet 35 Ganz- und Halbtages-Wanderungen. Dazu gibt es Detailkarten und Reise-Infos.
Schwäbische Alb - Naturpark Obere Donau:
Das Reisehandbuch von Schrenk Schrenk Johann enthält wertvolle Tipps zur Freizeitgestaltung, liefert zahlreiche Hintergrundinformationen zur Landschaft und zur Geschichte und bietet einen umfangreichen Serviceteil mit Hinweisen zu Hotels, Pensionen, Restaurants und Cafés.
Wenn wir in Deutschland unterwegs sind, ist "Der grüne Reiseführer Deutschland", erschienen im Michelin Reise-Verlag, unser ständiger Begleiter. Das im Reisebericht verwendete *-System wurde hieraus übernommen.
Hinweis zum *-System: *** ist eine Reise wert
** verdient einen Umweg
* besonders sehenswert
Samstag, 29. März 2008
Wanderung Burg Teck
29.03.2008 Wanderung (13 km), 610 m Höhenunterschied
Aussicht auf die Schwäbische Alb vom Breitenstein |
An der Hangkante entlang geht es weiter. Später erreichen wir die Burgruine Rauber, eine Holzbrücke überspannt den Burggraben.
Samstag, 16. Februar 2008
Wanderung im Wental
16.02.2008 Wanderung (14 km), 130 m Höhenunterschied
Die Wanderung, die wir ebenfalls dem Wanderführer Wandern Kompakt (Bruckmann Verlag) entnehmen, beginnt am Wanderparkplatz Hirschtal bei Steinheim am Albuch. Ein schöner Weg führt zunächst durch den Wald. Über eine Lichtung erreicht man nach einer guten Stunde das Forsthaus Bibersohl. Durch den Wald geht es weiter bis zum Landhotel Wental. Das Gasthaus scheint ein beliebtes Ausflugsziel zu sein, auch wir nutzen es für eine kleine Stärkung. Der Straße gegeben über befindet sich das sogenannte Felsenmeer mit etwa 30 einzeln stehende Felsen.
Montag, 23. Juli 2007
Nebelhöhle – Schloss Lichtenstein – Olgahöhle
August 2007 Wanderung (13 km), 360 m Höhenunterschied Eine sehr schöne Wanderung ind Baden-Württemberg ist die 13 km lange Strecke, die die Nebelhöhle, Schloss Lichtenstein und die Olgahöhle umfasst. 360 m Höheunterschied sind zu überwinden.
Ausgangsort unserer Wanderung ist der kleine Ort Lichtenstein-Unterhausen. Der Weg (Markierung blaues Dreieck) führt zunächst fast stetig bergauf, bis wir eine Albhochfläche erreichen.
Hier befindet sich die Nebelhöhle, die wir besichtigen. Die Tropfsteinhöhle ist ohne Führung zugänglich und zeigt einige interessante Gebilde.
Ausgangsort unserer Wanderung ist der kleine Ort Lichtenstein-Unterhausen. Der Weg (Markierung blaues Dreieck) führt zunächst fast stetig bergauf, bis wir eine Albhochfläche erreichen.
Hier befindet sich die Nebelhöhle, die wir besichtigen. Die Tropfsteinhöhle ist ohne Führung zugänglich und zeigt einige interessante Gebilde.
Hechingen – Burg Hohenzollern – Haigerloch
22. Juli 2007 Der erste Ausflug mit unserem neuen New Beetle Cabrio führt uns nach Hechingen zur Burg Hohenzollern*. Ihre Berühmtheit verdankt die Hohenzollern-Stammburg nicht zuletzt ihrer wunderbaren Lage***, sie thront von weitem sichtbar auf einem 350 m hohen Bergkegel und bietet eine schöne Aussicht* auf das obere Neckartal und die Schwäbische Alb.
Samstag, 27. Januar 2007
Wanderung St. Johann (Reutlingen) - Hohe Warte - Segelflughafen
Endlich ist der Winter oder besser gesagt, der Schnee ist auch in Deutschland angekommen. Für uns eine willkommene Gelegenheit, unseren neuen Wanderführer (Wandern Kompakt Bruckmann Verlag) auszuprobieren.
Die Wanderung, für die wir uns entscheiden, startet in St. Johann, nur wenige Kilometer von Reutlingen entfernt. Am Gestütshof St. Johann gibt es einen großen Parkplatz. Wir stellen fest, dass es hier ebenfalls Langlauf-Loipen gibt. Eine Sportart, mit der wir auch noch liebäugeln.
Montag, 1. Januar 2007
Reutlingen - das Tor zur Schwäbischen Alb
Marienkirche in Reutlingen |
Sehr gut gefällt uns auch das Alte Rathaus.
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